• Umgang mit Werkzeug für die Holzbearbeitung (Feinsäge, Raspel, Feile, Hammer …)
• Verbindungstechnik (Schraube, Nagel, Leim …)
• Ausdauer
• Exaktheit
• Teamfähigkeit

Die Handball-AG ermöglicht den Kindern, sich  intensiver mit dem Handballspielen vertraut zu machen.

Handball ist eine körperbetonte Sportart, bei der zwei Mannschaften mit je sieben Spielern (sechs Feldspieler und ein Torwart) gegeneinander spielen. Das Ziel des Spiels besteht darin, den Handball in das gegnerische Tor zu werfen, damit ein Tor zu erzielen und auf der anderen Seite Torwürfe der gegnerischen Mannschaft zu vereiteln.

Um auf dieses Zielspiel hinzuwirken, werden in der Handball-AG technische Grundlagen wie Passen, Fangen, Springen und Werfen eingeführt. Diese Grundlagenvermittlung wirkt sich auch positiv auf andere Sportarten, insbesondere auf die Leichtathletik, aus. Neben dem festesten Wurf, dem Stemmwurf, lernen wir auch den häufigsten Wurf, den Sprungwurf, kennen. Dabei werden auch bereits vereinfacht wesentliche Regeln vermittelt, sodass sich die Schüler*innen unter Berücksichtigung der 3er-Schrittregel im Durchbruch zum Torwurf erproben können. Da man spielend das Spielen lernen soll, werden neben Übungsreihen viele kleine, vereinfachte Spiele angeboten, die zum Zielspiel hinführen sollen.

• mit den Kindern experimentell unsere Natur und ihre Gesetze erkunden
• die Kinder neugierig und nachdenklich machen
• Spaß an der Suche nach Lösungen bekommen
• Eigene Versuche nach Anweisungen durchführen
• Themen wie Magnetismus, Erdanziehungskraft, Mechanik und Licht, aber auch Astronomie erkunden

• Spaß an Bewegung haben
• Förderung von Teamgeist
• Förderung der Motorik

Fußball fördert mit seinen vielfältigen konditionellen und koordinativen Bewegungsanforderungen die Gesundheitsausbildung besonders im Kindesalter. Die Techniken des Fußballs sind motorisch sehr anspruchsvoll. So stellt beispielsweise das Spielen mit dem Fuß, d.h. die Kopplung einer schwierigen Form des Balltransports mit der Laufbewegung, eine große sportmotorische Herausforderung dar. Die umfassende, vielseitige körperliche Betätigung beim Fußballspiel bietet auch Ungeübten die Chance, Leistungs- und Körpererfahrungen zu sammeln. Das Umgehen mit Sieg und Niederlage ist in der Sportart für jeden Einzelnen, aber auch als Gruppenerlebnis außerordentlich wichtig. Gruppenprozesse (Fair Play, Konfliktbewältigung etc.) tragen zur Persönlichkeitsbildung der Schüler bei und ermöglichen wichtige Lernerfolge, die auch außerhalb des Fußballs genutzt werden. Mit den einfachen Regeln des Fußballs wird den Schülern das Spielen nach klaren Regeln möglich und das Akzeptieren von Regeln leicht gemacht.

• Förderung der Motorik
• den Bewegungsdrang ausleben können
• Spaß haben
• Verbesserung des Körpergefühls
• Lernen, sich zu verständigen und Rücksicht zu nehmen

In den Kindern Interesse für die “alten” Handarbeiten (Nähen, Stricken, Häkeln, Sticken) wecken Kreativität, aber auch Feinmotorik und Ausdauer fördern die Freude daran erleben, etwas „Einzignahtiges“ herzustellen

praktischer Teil:

• Zubereitung von Speisen (Wunschrezepte), Backen, Teige, Braten etc.
• Umgang mit Küchengeräten

theoretischer Teil:

• Palette der Nahrungsmittel (Gemüse, Obst …) kennenlernen
• Grundbegriffe der Hygiene beachten
• allgemeine Grundregeln des Kochens und Würzens
• Motto: Kochen und Essen soll Spaß machen

Die Kursteilnahme ist für die Kinder der OGGS frei, die Lebensmittel müssen aber gesondert bezahlt werden.

Gemeinsames Singen mach Spaß!

• Gemeinsames Singen in verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Kölsch)
• Lieder zu vielen Festen (Weihnachten, Karneval,…)
• vom Kinderlied bis zum Rocksong
• Auftritte bei Schulveranstaltungen (Schulfesten, Weihnachtskonzerten…)
• Auftritte bei außerschulischen Veranstaltungen (“Ehrenamtspreis” der Stadt Stolberg, “Stolberger Musiksommer”..)

• Konstruieren und Programmieren von  Fahrzeugen, kleinen Robotern und Automaten
• diese so programmieren, dass sie selbstständig Aufgaben lösen können
• die Fahrzeuge können sich frei im Raum bewegen, Hindernissen ausweichen, Linien folgen oder eine Lichtquelle aufspüren
• die Automaten regeln Ampelanlagen, sortieren verschiedenfarbige Bausteine oder geben auf Knopfdruck Süßigkeiten aus
• die Programmierung erfolgt mittels Aneinanderreihung verschiedener Befehlssymbole

• die Kinder können die Natur und die ökologischen Zusammenhänge auf spielerischem Weg
• sie können dabei unsere Umwelt mit allen Sinnen erforschen
• sie lernen, genau hinzusehen und auch die kleinen Dinge in der Natur zu beachten und zu respektieren
• sie erfahren, wie viele Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten die Natur bietet

Denn nur was wir kennen und lieben – oder zumindest respektieren – erscheint uns erhaltens- und schützenswert

• Spaß an Bewegung haben
• Förderung von Teamgeist
• Förderung der Motorik
• Konzentrationsfähigkeit steigern
• mehr Beweglichkeit erlangen
• das Selbstbewusstsein stärken

• Kennenlernen und Anwenden von Gestaltungsmöglichkeiten
• Förderung von Kreativität und Fantasie
• Erstellen der schuleigenen Schülerzeitung „Schlaukopf“
• Förderung der Schreib- und Lesemotivation
• Entwicklung von Schreib-, Lese- und kommunikativer Kompetenz, z.B. durch die Entwicklung eigener Interviews und Artikel
• Entwicklung medialer Kompetenzen (Umgang mit dem PC, recherchieren im Internet)
• Entwicklung sozialer Kompetenzen, z.B. durch die Kleingruppenarbeit während sowie Redaktionssitzung am Schluss der AG-Zeit

• Einfach nur Spielbegleiter, Anreger und Ideengeber für das Spiel sein
• Wir spielen mit einfachsten Mitteln, damit die Kinder unser Spiel zu jeder Zeit einsetzen können, z.B. zu Hause mit der Familie, mit Freunden oder zu Festen etc.
• Spielvarianten wären Boggia, Sackhüpfen, Kastanieneinwurf, Blinde Kuh, Topfschlagen, Wie tief ist das Meer?, Gummitwist, Murmelspiel usw.
• Die Kinder sollen im Spiel erfahren, was Gewinnen und Verlieren heißt: Nicht der Größte, Schnellste oder Stärkste ist Sieger. Jeder hat die Möglichkeit zu gewinnen und verlieren ist halb so schlimm.
• Spielen bedeutet nicht Gegeneinander sondern Miteinander ins Spiel einbezogen werden Rechnen, Schreiben, Lesen
• Sofern das Wetter es zulässt finden die Spiele im Freien statt und sind meistens Bewegungsspiele

Offener Kurs: die Kinder können frei entscheiden, ob sie spielen und jederzeit aus dem Spiel aussteigen

• Erlernen rhythmischer Bewegungen auf moderne Musik
• gleichzeitig Förderung von Grob- ebenso wie Feinmotorik
• Schulung von Körperbewusstsein und Ausdruck
• Förderung des Sozialverhaltens in den beiden Gruppen
• Spaß an Bewegung und Tanzen bekommen

• Aktivierung der Freude an Mimik, Gestik, Bewegung und Sprache
• Training für den Auftritt vor Publikum mit Pantomimen, Stehgreifspielen, Sketchen und gezielten Übungen
• Abbau von Hemmungen, vor anderen zu sprechen
• Stärkung des Selbstbewusstseins des einzelnen Kindes
• Gewinnung der Kinder für weitere Theateraktivitäten
• Aufführung eines kleinen Theaterstückes

• sich vertraut machen mit dem Material Ton und den Techniken des Töpferns, zunächst mit rotem Ton, später auch mit Glasuren
• Herstellung von Tierfiguren, Blättern und Früchten, Mobiles etc. unter Berücksichtigung jahreszeitlicher Aspekte und der individuellen Vorstellungen und Wünsche der Kinder
• Schulung der Feinmotorik
• Vermittlung von Selbstvertrauen

Die Kursteilnahme ist für die Kinder der OGGS frei, der Ton muss aber gesondert bezahlt werden

Zumba Kids Kurse enthalten kinderfreundliche Choreos, die sich nach Original Zumba Choreos richten. Ich erkläre im Kurs die Schritte, wir machen Spiele und lernen andere Kulturen kennen. Jedes Kind erhält die Möglichkeit, sich körperlich zu betätigen und zur Lieblingsmusik zu tanzen.